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Violetta Hirsch

Fachwirtin im Gesundheit- und Sozialwesen

Heilpraktikerin für Psychotherapie

Heilerziehungspflegerin

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      Förderung sozialer Kompetenzfähigkeiten

             Gesprächstherapie / Tanztherapie /

               Soziale Kompetenz Trainingsgruppen

Fachgebiete: 

Begleitung von Menschen im Umgang mit ihrer psychischen Erkrankung.

             Psychoedukation & Gesprächstherapie

      Resourcenaktivierung

             Gesprächstherapie/ Tanztherapie

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Mein Werdegang

Als ich im Jahr 2003 mit der Mittleren Reife fertig war, beschloss ich meinem, schon damals vorhandenem Interesse in die Richtung  Psychologie und Psychiatrie, nachzugehen. Ich wollte praktische Erfahrungen in diese Richtung sammeln und absolvierte somit ein  freiwilliges soziales Jahr im Zentrum für Psychiatrie in Emmendingen.

Dort war es mir möglich, viele interessante und einzigartige  Menschen mit Erfahrungen der verschiedenen psychischen Störungen kennenzulernen. Mein vorangegangenes Interesse und  Berufswunsch hat sich in diesem Jahr weiterentwickelt und verstärkt.

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Im Jahr 2004 habe ich dann direkt nach meinem freiwilligem sozialem Jahr eine berufsbegleitende Ausbildung zur  Heilerziehungspflegerin angefangen. In diesen drei Jahren Ausbildung habe ich in der Lebenshilfe gearbeitet und durfte dort auch meine praktischen Erfahrungen im Umgang mit geistig und körperlich behinderten Menschen sammeln, bis ich im Jahr 2007 die  Erlaubnis zur Staatlich anerkannten Heilerziehungspflegerin erworben habe.

 

Nach meiner Ausbildung habe ich für 2 Jahre ( 2007 bis 2009 ) als Heilerziehungspflegerin im Zentrum für Psychiatrie  Emmendingen angefangen. Mein Einsatz erfolgte in einem psychiatrischen Wohnheim, indem das zu betreuenden Klientel mit  chronisch psychischen Erkrankungen auf psychosoziale Betreuungsleistungen angewiesen war. Die chronisch psychischen Erkrankungen waren zumeist aus dem schizophrenen Formenkreis, häufig in Verbindung mit einer  Suchterkrankung. Doch auch Menschen mit schweren Depressionen, Borderline und anderen Persönlichkeitsstörungen habe ich  dort kennen gelernt und somit meine Erfahrungen mit diesen Krankheitsbildern sammeln können. Ziele der Pflege- und Betreuungskonzepte bestanden unter anderem in der Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit und  Selbstbestimmung, - der Begleitung dieser Menschen im Umgang mit ihrer Erkrankung, - Erhalt und Ausbau bestehender sozialer  Kontakte sowie die Unterstützung und Förderung der sozialen Kompetenzen und lebenspraktischen Fähigkeiten. 

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Ende 2009 habe ich mich entschlossen den Arbeitsplatz zu wechseln, um auch den Kinder und Jugendbereich kennenzulernen. Ein halbes Jahr lang habe ich dann in der Luisenklinik in Bad Dürrheim, auf einer Akutstation für Kinder und Jugendliche,  gearbeitet. Ich lernte dort nicht nur einige Krankheitsbilder des Kinder und Jugendalters kennen, (z.B.  ADHS, - verschiedene  Essstörungen, - Persönlichkeit- und Verhaltensstörungen) ich bekam auch einen Einblick in die Vielfalt der Therapiemethoden welche auf  einem stringenten verhaltensmedizinischen Ansatz basieren.

 

Im Sommer 2010 nahm ich eine Arbeitsstelle als Heilerziehungspflegerin in der Eingliederungshilfe der Alitera GmbH in Oberkirch  an. Hier arbeite ich bis heute in einem sehr gut funktionierenden, multiprofessionellen Betreuungsteam für chronisch psychisch kranken  Menschen des erwachsenen Alters. Mir obliegt die Aufgabe, verschiedene unterstützende und pädagogische Tätigkeiten auszuführen um  die Ressourcen dieser Menschen hervorzuholen und zu aktivieren. Ziel ist es die Lebensqualität mit der vorhandenen psychischen  Erkrankung zu steigern, Perspektiven in Bereichen wie Wohnen, Arbeit, Freizeitgestaltung zu entwickeln und die Eigenständigkeit zu  fördern.

Referenznachweise

Nebenberufliche Weiter- und Fortbildungen

2011 bis 2013

2013

2013 bis 2015

Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie mit den Grundlagen der personenzentrierten Gesprächsführung (aus der Gesprächstherapie) nach Carl Rogers

Fortbildung in Psychoedukation und Absolvierung der

16 Sunden als Co- Moderator sowie              

16 Stunden als Moderator der Psychose - Psychoedukations

Gruppen an der Klinik der Lindenhöhe in Offenburg

 

Fortbildung zur Anleitung von Patientengruppen

Grundlagenausbildung der integrativen Tanztherapie bei der “Deutschen Gesellschaft für Tanztherapie e.V.”  in Tübingen

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