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Gesprächstherapie

Die reine Methode der Gesprächstherapie nach C. Rogers ist nicht Direktiv. 

Es gibt hierbei keinerlei Interventionen.

Jedoch ist jeder Mensch Einzigartig und verdient es auch so behandelt zu werden !

Daher sehe ich es als unumgänglich, im Verlauf der Therapie, individuell auf jeden einzelnen meiner Klienten einzugehen. 

Das bedeutet das für manche Menschen eine Intervention auch hilfreich sein könnte und sie z.B. von Entspannungsmethoden, Beratung oder  Coaching, welche zusätzlich zur Gesprächstherapie in den Verlauf mit einfließen, profitieren können.

 

Ziel der Gesprächstherapie ist es vor allem, den Selbstheilungsprozess zu unterstützen und das Inkongruente ins Kongruente zu bringen. 

Was heißen soll, dass es beim Mensch oft eine Klärung der "sich widersprechenden" Aspekte, des Selbst bzw. Selbstbildes, gibt und die  Person diese in der Gesprächstherapie für sich wahrnehmen, bearbeiten und lösen kann, damit eine Integration dieser

"sich  widersprechenden" Aspekte ermöglicht wird und der Mensch wieder in Einklang mit sich selbst leben kann. 

 

Zudem arbeite ich auch in der Therapie mit der Methode der Psychoedukation.

Das heißt, wenn ein Klient zu mir kommt und eine vom Facharzt erstellte Diagnose mitbringt,

so werden wir uns auch damit befassen können.

Häufige Themen welche in der Therapie Platz finden können sind:

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